Kann man schneller Muskeln aufbauen? Diese 4 einfachen Tipps zeigen wie!

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Große Muskeln sind der Inbegriff für Manneskraft, Ausstrahlung und Kraft. Aspekte, die viele Männer magisch anziehen und sich daher ehrgeizig dem Hanteltraining widmen. Nicht selten wird dabei zu leistungssteigernder Sportnahrung bis hin zu verbotenen Mitteln gegriffen, um den Muskelaufbau zu beschleunigen. Ein schlimmer Irrtum, welcher den Muskelaufbau in keinster Weise beschleunigt und sogar die Gesundheit gefährdet.

In diesem Artikel möchte ich zeigen, dass es auch anders geht.. Wie man mit Hilfe natürlicher Lebensmittel und gänzlich ohne Pillen oder Pulver schneller Muskeln aufbauen kann. Die folgenden 4 Punkte sind die Grundlage für rasanten Muskelaufbau. In der Summe sind sie unschlagbar wirkungsvoll.

Punkt #1 – Das Training

Die Grundlage zum Aufbau attraktiver Muskeln bildet selbstverständlich ein Muskeltraining. Durch die Vielfalt an Trainingsmöglichkeiten geht in der heutigen Zeit jedoch der Blick fürs Wesentliche verloren, sodass ich an dieser Stelle auf einfache, aber sehr wirksame und dem schnellen Muskelaufbau zuträgliche Punkte zu sprechen kommen will. Das solltest du bei deinem Muskelaufbautraining beachten:

  • Anzahl der Trainingstage pro Woche: drei Mal pro Woche als Ganzkörpertrainingsplan
  • Anzahl der Sätze pro Woche Übung 3
  • Übungen: 2 Übungen für kleine Muskeln wie Bizeps, Trizeps, Schultern, Waden, Bauch, 3 Übungen für große Muskeln wie Rücken und Beine.
  • Wiederholungen: zwischen 6 und 12

Der alles entscheidende Punkt ist nicht das Training oder die Trainingsmethode selbst, sondern die Umsetzung, denn ist es außerordentlich wichtig sich in jedem Training zu verbessern. Muskelaufbau ist nur durch einen stetig steigenden Reiz möglich, der über den vorherigen hinaus geht.. Eine schrittweise Steigerung der Belastung im Training, beispielsweise durch die Steigerung der Trainingsgewichte, ist daher ideal.

Punkt #2 – Ernährung

Wurden die Grundlagen aus Punkt 1 beachtet, heißt es nun dem Körper das geben, was er braucht. Der menschliche Körper reagiert NUR mit Muskelwachstum, wenn die richtigen Bedingungen geschaffen wurden. Das heißt ausreicht Kalorien und Nährstoffe in Form von Eiweiß, Kohlenhydraten und Fetten.

Eine nicht trainierende Person sollte in der Regel 0,8 bis 1g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zu sich führen. Für den Aufbau von Muskeln ist das etwas zu wenig. Hier ist die allgemeine, sowie auch meine Empfehlung, mindestens 2g Eiweiß pro kg Körpergewicht pro Tag zu verzehren.

Um genügend Eiweiß zu sich zu führen, muss man kein Proteinpulver kaufen, sondern sollte auf natürliche Lebensmittel wie Fisch, Fleisch, Eier und Magequark zurückgreifen.

Viel Eiweiß und ein Kalorienüberschuss stellen für den menschlichen Körper und die Verdauung eine Belastung dar, welche durch viel Flüssigkeit, in Form von Wasser oder Tee, gemindert werden kann. Zudem verbessert ein ausreichend hydrierter Körper die Leistungsfähigkeit.

Punkt #3 – Erholung

Im Training wird der Reiz gesetzt, die Ernährung sorgt für die nötigen „Bausteine“ und das letzte Element in der „Schneller-Muskelaufbau“-Gleichung ist die Erholung.

Von extremer Wichtigkeit für eine ausreichende Erholung ist Schlaf, um die Zellerneuerung, das heißt der Muskelaufbau überhaupt zu ermöglichen. Mit circa 7 bis 9 Stunden Schlaf pro Tag schafft man die besten Voraussetzungen für eine schnelle Regeneration und damit beschleunigten Muskelaufbau.

Mehr als 3 Trainingseinheiten pro Woche sollten es nicht sein, um ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Anspannung, das heißt Training, und Entspannung, das heißt Erholung, zu gewährleisten.

Der gesamte Körper muss sich erholen, nicht nur Teile (Muskeln) davon.

Wer durch Alltag, Job oder gesundheitliche Einschränkungen starkem Stress ausgesetzt ist, sollte noch mehr Acht auf die Erholung legen, denn Stress vermindert die Regenerationsfähigkeit und damit das Muskelwachstumspotential.

Punkt #4 – Motivation

Die Motivation bildet das Kernelement aller zuvor genannten Elemente. Nur wer dauerhaft Training, Ernährung und Erholung beachtet, ist in der Lage schnellen Muskelaufbau zu gewährleisten.

Jeder Punkt ist für sich wichtig, doch nur in der Summe wird man schnell und vor allem dauerhaft Muskeln aufbauen. Selbst die besten Sportnahrung dieser Welt ist nicht in der Lage den gleichen Erfolg zu verursachen, wie diese 4 „unscheinbaren“ Punkte.

Verbindet man alle Elemente in einer ehrgeizigen Art und Weise miteinander, ist DAS eine Garantie für unglaubliches Muskelwachstum.

Der Erfolg meiner Kunden und mir selbst gibt mir Recht, dass diese einfachen Punkte so effektiv sind.

Sixpack Workout – 5 Tricks für Bauchmuskeln

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Ein schlanker Bauch oder ein straffes Sixpack sind das Symbol für Schönheit.

Jeder möchte ein sexy Sixpack (oder Eightpack?) auf den eigenen Bauch zeichnen, folge mir und ich zeige dir wie es geht.

Nun möchte ich 5 ungewöhnliche Tricks vorstellen. Diese sind unmittelbar umsetzbar und sorgen für einen flachen Bauch.

Sixpack Workout Hintergrundinformationen

Um schöne Bauchmuskeln zu erlangen, sind an und für sich nur 2 Sachen vonnöten:

  1. mehr Muskeln
  2. geringer Körperfettgehalt

Besitzt du bereits wenig Fett und hast einen schlanken Bauch, aber kein ausgeprägt erkennbares Sechserpack am Bauch, dann ist es bedeutend sich auf Nummer 1 in meiner Liste zu konzentrieren, dem Training deiner Muskeln.
Mit Hilfe von einem ausgeklügeltem Sixpack Workout ist es möglich in kürzester Zeit attraktive und deutlich sichtbare Muskeln am Bauch aufbauen.

Neben einem Trainingsplan für Muskelaufbau, ist folglich auch eine abwechslungsreich gestaltete Ernährungsweise mit allerhand Protein bedeutend.

Nun geht es auf zum zweiten Punkt.

Hast du einen recht hohen Fettanteil und dein Sixpack durch überschüssiges Fett verdeckt sein, dann ist es elementar den Körperfettanteil zu reduzieren.

Gib Acht vor dem Fehler mit unzähligen Bauchmuskel Übungen versuchen zu wollen Fett am Bauch zu verbrennen. Aus Erfahrung sichere ich dir zu, dass eine lokale Verbrennung von Fett allein durch ein Sixpack Workout keineswegs zum Erfolg führt.

Fett wird bei Männern überwiegend abdominal gespeichert. Bei Frauen findet eine Fettspeicherung sowohl am in der Bauchregion als auch an den Beinen und dem Vier Buchstaben statt.

Um schöne Bauchmuskeln zu formen, sollte nicht nur das Bauchfett betrachtet werden, sondern der Körper als Ganzes.

Die Grundregel lautet: Fettverbrennung = Mehr Kalorien verbrennen als zugeführt.

Folgend findest du die einzigen 3 Möglichkeiten Fett zu verbrennen:

  1. bewusste, kalorienreduzierte Ernährung
  2. Sixpack Workout
  3. Diät und Workout

Lässt man seine Ernähung konstant und macht nebenher noch Sport, reicht das für einen anfänglichen Erfolg in der Fettverbrennung bereits aus, um dem Sixpack näher zu kommen.

Mit mehr Erfolg verbunden und häufig leichter, ist eine kalorienreduzierte Diät. Anstatt Kalorien mittels Sport zu verbrennen, kann man mit Hilfe einer Kalorienkontrolle viele Kalorien sparen und damit mehr Fett verbrennen.

Ich empfehle dir Variante 3.

Ein sexy Sixpack zu erreichen, kann mit dieser Möglichkeit am besten erreicht werden.

Durch mehr Bewegung dank Training werden Kalorien verbrannt und die Muskulatur für ein Wachstum gereizt. Dank der Ernährung wird noch mehr erreicht. Sie dient zum einen der Nährstoffzufuhr.

Hiermit möchte ich erklärlich machen, dass die bekannten Tricks zwar vorteilhaft, aber nur die Hälfte des Erfolges darstellen. Durch diesen Hinweise möchte ich dir das ganze Erfolgsgeheimnis deutlich machen.

So sollte dein Sixpack Workout aussehen

Beginner ohne Sporterfahrung, sollten sich an folgende Workout Tipps für ein Sixpack halten:

1.) Nur ein Sixpack Workout pro Woche

Ein einziges Workout der in einer Woche reicht vollkommen aus.
Maximal empfehle ich jedoch zwei Trainingseinheiten.

Weniger ist oftmals mehr. Das heißt, Sixpacktraining sollte immer bis zum Muskelversagen durchgeführt werden.

Das Trainingsziel ist keine Fettverbrennung, sondern NUR einen Reiz deiner Muskeln erzeugen soll. Denn Fettverbrennung am Bauch NUR durch Bauchmuskeltraining ist NICHT MÖGLICH!

2.) Sixpack Workout Übungen

In deinem Sixpack Workout solltest du genau diese 2 Übungen einbauen:

  1. Crunches
  2. Anheben der Beine liegend

Beide Übungen können zuhaue absolviert werden. Aber auch auf Reisen oder im Kraftraum.

3.) Sätze und Wiederholungen

Zu jeder Übung solltest du 4 Sätze (Durchgänge) und größtmöglich 12 Wiederholungen vollziehen.

Wenn du in der Lage bist mehr zu machen, dass nutze einen Wiederstand oder ein Gewicht, damit du genau maximal 12 Wiederholungen machst.

Wenn du nach diesem Trainings noch in der Lage bist weitere Übungen durchzuführen, hast du nicht ernsthaft genug trainiert!

4.) Sixpack Ernährung

Nimm weniger Kohlenhydrate zu dir!

Jene sind in Brot, Milch, Joghurt, Nudeln, Reis und so weiter zu finden.

Und erhöhe deine Protein Aufnahme indem du mehr Fleisch isst.

5.) Dranbleiben

Ein sexy Sixpack (oder Eightpack?) kommt nicht auf Knopfdruck.
Nimm dir Zeit und gehe Peu à peu vor. Je ehrgeiziger und länger, desto besser.

Gruß

Albert

Muskelaufbautrainingsplan – 10 Quick Tipps

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Ein abgestimmter Krafttrainingsplan ist entscheidend für schnellen und kontinuierlichen Muskelmasseaufbau. Die jetzt enthüllten zehn Kniffe sollen dich in das nächste Level katapultieren um dein Muskeltraining abzustimmen und Mythen zu verhindern.

Ich werde Unwahrheiten enthüllen und dir darstellen, welche Merkmale in deinem Muskelaufbau Trainingsplan wirklich wichtig sind, damit du deine Muskelaufbauziele sicher und rasch erreichst.

1.) Die wichtigsten Übungen zum Muskelaufbau

Schwere und freie Übungen sind die wesentlichsten Elemente unter den Muskelaufbaubewegungen. Sie verlangen nicht nur die zu trainierenden Muskelbereiche, sondern auch umliegende Bereiche. Dadurch ergibt sich der wichtigste Muskelreiz, der den körperlichen Erfolg wesentlich beschleunigt.

Nachfolgend eine Aufstellung der Muskelbereiche und die entsprechende Übung:

  • Brust: Bankdrücken
  • Schultern: Schulterdrücken im Sitzen
  • Rücken: Kreuzheben, Klimmzüge, Langhantelrudern
  • Bizeps: Langhantelcurls
  • Trizeps: enges Bankdrücken
  • Oberschenkel: Kniebeugen
  • Waden: Wadenheben im Stehen
  • Bauch: Anheben der Beine

2.) Die Wiederholungen

Zu jeder Trainingsübung und in jedem Satz, sowie für jeden einzelnen Muskelnmuss der Wiederholungsbereich innerhalb von 6 und 10 liegen. Solcher wird auch als Hypertrophiebereich umschrieben indem der Muskel für ein Wachstum am größten angeregt wird.

Es ist ein Lapsus Muskeln, wie beispielsweise den Bauch oder die Wadenmuskeln mit hohen Wiederholungen zu bombardieren. Diese springen darauf an wie jeder andere Muskel auch und brauchen dementsprechend für ein Muskelaufbau den Abschnitt zwischen sechs und 10 Wiederholungen.

3.) So viele Sätze solltest du machen

Allgemein kann jeder folgende Maßgabe anwenden:

  • Für kleine Muskelabschnitte wie Bizeps, Unterarme, Trizeps, Bauch, Waden und Schultern: 2 bis 3 Sätze
  • Für große Muskelpartien wie Rücken, Oberschenkel und Brust: 3 bis 4 Sätze

Die gleiche Menge, wie bei den Sätzen, kann auch bei den Kraftübungen angewendet werden.

4.) Die richtige Intensität

Die Intensität gibt an wie viele Bodybuildingübungen, Sätze und Trainingseinheiten du machen solltest. Eine starke Intensität, das heißt ein Training bis zum Muskelversagen, bedingt weniger Sätze und Übungen. Hier sollte immer zwingend das Trainingspensum überdacht werden!

Trainingstage, die eine verminderte Intensität aufweisen, können im Gesamtumfang vergrößertin die Höhe geschraubt werden. Wie beispielsweise in den oben genannten Satz -und Übungszahlen.

5.) So solltest du die Übungen ausführen

Hier gilt: Qualität vor Quantität

Jede Bodybuildingübung in einem Muskelaufbau Trainingsplan muss technisch sorgfältig über den vollen Bewegungsradius und mit kontrollierter, sowie langsamer Ausführung absolviert werden.

Schwung, Reißen oder Stoßen sind nicht erlaubt und erhöhen das Risiko einer Verletzung immens. Ferner nehmen diese Schummelmöglichkeiten die Last vom Muskel, sodass das Muskelwachstum gering ausfällt.

6.) Warum schwere Gewicht so wichtig sind

Die Gewichtsbelastung sollten stets schwer sein. Es ist zwingend notwendig die Gewichtsbelastung von Trainingseinheit zu Trainingseinheit zu steigern, um Stagnation zu umschiffen.

7.) Warum Regeneration so wichtig ist

Muskeln entwickeln sich nur während der Erholung. Deshalb sollte immer auf jeden Fall in periodischen Zeitspannen eine Erholungszeit erfolgen, um dem Körper Zeit zur Regeneration zu geben.

Je höher die Trainingsbelastung ist, desto mehr Zeit sollte dem Körper gegeben werden. Ein Tag Unterbrechung zwischen den Trainings ist allgemein und unabhängig von der Intensität zu empfehlen.

Alle drei bis 6 Monate sollte dazu noch 1 bis 2 Wochen Tätigkeitsunterbrechung komplett ohne Training geschehen.

8.) Das richtige Erwärmen für mehr Leistung im Training

Schwere Gewichtsbelastungen in Trainingseinheiten stellen eine beträchtliche Belastung für Sehnen, Bänder und Knochen dar. In jedem Training muss deswegen zwangsläufig ein allgemeines Erwärmen mit 5 bis fünfzehn Minuten Herz-Kreislauf-Training durchgeführt werden.

Anschließend ist es wichtig jeden Muskel mit besonders leichtem Gewicht und 15 bis zwanzig Wiederholungen eigens aufzuwärmen.

9.) Die Rolle der Ernährung

Mit Hilfe durchdachten Ernährungsweise wird ein Trainingsplan Muskelaufbau erst so richtig wirkungsvoll. Der effektivste und wirkungsvollste Tipp hierbei ist ausreichend Protein zu sich zu nehmen. Da in den meisten Fällen hier ein Mangel bei vielen Athleten herrscht, sollte dieser Rat doppelt so ernst genommen werden.

Ich empfehle dir wenigstens 2g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zu dir nehmen. Dabei gilt wirklich: Jeden Tag. Der Köper kennt keinen Urlaub, keine Semesterferien oder Verpflichtungen. Daher ist diese Menge erforderlich jeden Tag einzuhalten.

10.) Kontinuität

Je länger du deinen Trainingsplan für Muskelaufbau befolgst beziehungsweise diese Ratschläge beherzigst, desto größer wird dein Gelingen sein.

Ich wünsche dir alles Gute bei der Durchführung dieser Tipps

Muskelaufbau Grüße

Albert

P.S.: Vielmehr Muskelaufbautipps findest du hier.